Das Bau-Wochenende vom 17.2.2007
						
						
           
          
          Wer uns kennt, der weiss auch, dass wir sicher nicht am Bühnenbild 
          sparen - weder an der Grösse, noch am Aufwand. Das trifft ganz 
          speziell auch auf die aktuelle Produktion zu. Diesmal bauen wir die 
          Dekors mitten in den grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses. 
          Und am vergangenen Wochenende wurde deshalb geschleppt, geschraubt, 
          gestemmt und gebaut, was der Saft hergab. Die Metallgerüste, die 
          auf den Bildern zu sehen sind, dienen für einmal nicht der Aussenrenovation 
          eines Gebäudes. Sie bilden im Gegenteil das Gerüst für 
          unsere Bühne. Wir sind sicher, dass unsere Besucher ob der schieren 
          Grösse ins Stauen geraten werden. Wenn wir Glück haben, verfolgen 
          sie dann auch noch das Stück... 
         
						
        Es wurde aber nicht nur gebaut während diesen zwei Tagen. Es wurde 
          natürlich auch gegessen (irgendwo musste die Kraft ja herkommen) 
          und es wurden weitere Arbeiten vorangetrieben. Zum Beispiel mussten 
          die Tickets beschriftet und sortiert werden, was mit viel Akribie und 
          Liebe zum Detail in Angriff genommen wurde. Ganz wichtig war dann am 
          Sonntag die Kostüm- und Maskenprobe. Davon ein paar erste faszinierende 
          Eindrücke, die uns die Gräfin und der Diener Figaro vermitteln. 
          Die Masken, Perücken und Kostüme stammen übrigens alle 
          von Corinne Trösch. (Auf ein Bild klicken, um es zu vergrössern.) 
          
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